'Das Gold der Hilden' ist ein schon recht altes Werk, gezeichnet in ein DinA5- Schulheft, blanko mit einem Federstift. Da habe ich noch fleissig gestrichelt, was den Zeichnungen nicht immer gut getan hat. Die Grauflächen für räumliche Tiefe und das Lettering am Computer habe Jahrzehnte später hinzugefügt, um eine Lesbarkeit für heutige Augen zu gewährleisten. Damit die Geschichte überhaupt gelesen wird/ gelesen werden kann.
Zusatzfarbe ist in meinen Augen Geschmackssache. Die Grauflächen machen ihren Job ...