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"Geist des Weines": Da muß man aufpassen, daß man nicht einem Klischee aufsitzt. Gemessen an den vielen Autorinnen und Autoren sind es doch nur wenige, die als Alkoholiker bekannt sind. Mir fällt nur ein, daß Absinth um 1900 mal ein absolutes Modegetränk für Literaten war.
Also den Cartoon von Zehes finde ich jedenfalls nicht blasphemisch. Kein Grund, sich aufzuregen. Das Argument "Machtinstrument" trifft die Sache auch nicht. Denn bis zum Kaiser Constantin war ja das Christentum keineswegs Staatsreligion, sondern der Glaube einer verfolgten Splittergruppe. Es gab keine Mächtigen, die ein Interesse daran hatten, daß die Leute an diesem Glauben festhielten (später natürlich schon). Im Gegenteil: Es wurden große Anstrengungen unternommen, sie davon abzubringen. Beka...
Die Geschichten sind zu gut historisch belegt, daß man sie einfach als "gut erzählt" abtun könnte. Manches, was die Bibel berichtet, war in der Zeit, als die Berichte entstanden, natürlich genauso unerklärbar wie heute - zum Beispiel, daß der Heilige Geist herabkam. Aber vieles andere wie etwa, daß die Apostel bis an ihr Lebensende daran festhielten, daß Jesus von den Toten auferstanden ist, konnte offenbar nicht widerlegt werden. Viele, zum Beispiel die Römer, hätten großes Interesse daran geha...
Dieser Cartoon ist weder beleidigend noch herabsetzend. Da muß man nicht kritisieren. Aber er zeigt eben große Ahnungslosigkeit, was der Heilige Geist ist. Vielleicht muß man ja inzwischen froh sein, daß da jemand immerhin noch weiß, daß es zu Pfingsten um den Heiligen Geist geht und daß die Apostel irgendwie von diesem Geist ergriffen wurden. Aber der Heilige Geist stellt ihre enge Verbindung zu Gott dar. Mit ihm konnten sie trotz aller Widerstände Jesus Christus bezeugen; sie konnten Volksmeng...
Gut, daß Du nicht öfter christliche Themen aufs Korn nimmst.
Heute müssen wir unbedingt unserem Foren-Herbergsvater und großen Meister Kim zum Geburtstag gratulieren. Alles Gute, Kim! Und ich hoffe, das Forum läßt sich noch möglichst lange aufrechterhalten.
Hab' mir das Programm genauer angesehen. Es gibt ein paar Veranstaltungen, die für Nachwuchs- und Amateur-Comiczeichner interessant sind: Am Donnerstag, 30. Mai, redet Holger Bommer (Gringo Comics) mit Jo Guhde über sein 40 Jahre altes Fanzine "Sprühende Phantasie". Jo zeigt in Erlangen übrigens auch seine Ausstellung zur Geschichte seines Magazins, die schon in Minden zu sehen war. Eine Diskussion über kleine Comicverlage und wie sie sich über Wasser halten, folgt am Freitag, 31. Mai, 12 Uhr. F...
Es ist jetzt übrigens das Veranstaltungsprogramm zum Comic Salon erschienen (hauptsächlich Diskussionen, Vorträge, Vorstellungen von Comickünstler/innen): www.comic-salon.de/de/podium
Ich muß unbedingt mal wieder nach Köln. Das sage ich mir aber schon seit Jahren.
Kapitän Haddock hat glaube ich niemals ein Fischbrötchen einem steifen Grog vorgezogen...
Nachdem Du Dich hier eine Weile rar gemacht hast, ist es schön, mal wieder sowas zu sehen.
Ach, Jimmy Page würde das bestimmt gefallen.
Wer von Euch kommt denn nach Erlangen? Ich werde aller Voraussicht nach alle vier Tage da sein. Ich bin ein bißchen an Benes PLOP-Stand im Bereich der Kleinaussteller beteiligt und werde da öfters präsent sein. Außerdem soll ich am Stand des ICOM das Comicmagazin "Graphica" signieren. Termin steht noch nicht fest. Bin sehr gespannt, ob jemand auf eine Zeichnung von mir scharf ist...
Das ist jetzt ein bißchen off-topic, aber in meiner Stadt sind in letzter Zeit am Bahnhofskiosk kuriose Dinge vor sich gegangen. Vor etwa einem halben Jahr wurde da ein Großteil der Comics rausgeschmissen. Vor allem die Superheldensachen. Mich hat damals die neue Reihe "Marvel Origins" interessiert, von der gab es nur den ersten Band. Weitere mußte ich in einer Buchhandlung bestellen (okay, man hätte die auch bei Hachette direkt bekommen, aber ich wollte jedenfalls kein Abo). Diese Woche habe ic...
Oho, in Hamburg gibt's keine Zeitungen und Zeitschriften mehr... war ja auch noch nie eine Stadt für gedruckte Presse...
Sollte auch am normalen Kiosk zu erwerben sein - in Hamburg allemal.
Diesen Scan hatte ich zufällig gerade da. Er ist ja, wie ich sagte, für "Graphica" nicht direkt geeignet. Wobei: Wäre schon nicht schlecht, wenn Boris Vallejo für "Graphica" ein Cover liefern würde... Die Beobachtung mit der "Findungsphase" ist sicher nicht ganz falsch. Den Magazintitel finde ich auch nicht so treffend. Und es ist sicher schwierig, jede Ausgabe mit einem Cover zu versehen, das sich auf den Inhalt bezieht und zugleich verkaufsträchtig ist. Björn Wiele hat außerdem offenbar nicht ...
Der Herausgeber kalkuliert wohl, daß er jetzt nach vier Ausgaben sein Stammpublikum gefunden hat, also Leute, die "Graphica" nicht nur wegen dem günstigen Preis kaufen. Leider hat man noch nichts darüber erfahren, wie sich "Graphica" überhaupt verkauft. Es heißt nur, es seien bisher noch weniger als 5000 Käufer, die für einen sicheren Bestand des Magazins wohl nötig wären.