Ich schreibe selber. Und zwar mit kate. Das ist ein recht einfacher Texteditor unter LINUX (und dem KDE-Dektop). Vorteil: kate kennt schon verschiedene Programmiersprachen, und hebt daher den Quellcode verschiedenfarbig hervor. Das trägt sehr zur Übersichtlichkeit bei.
Auf der Arbeit benutze ich Metapad, da wir auf den Bürorechnern "nur" XP laufen haben. Metapad ist auch nur ein einfacher Texteditor. Beherrscht keine Hervorhebung. Ist aber besser als Notepad.
Wie die meisten Microsoft-Produkte, hat auch Notepad seine eigenwilligen Eigenheiten. Das ascii-Text-Format in dem Notepad abspeichert, weicht etwas vom Standard-ascii-Text-Format ab, das die meisten anderen Texteditor nutzen. Was zu echten Problemen führt, wenn man auf verschieden Systemen arbeitet.
Außerdem benutze ich beim schreiben die drei bis vier der gängisten Browser (MSIE, Opera, Mozilla und Konquerer). Jeder Browser stellt HTML-Code etwas anders dar. Da meine Seite aber auf allen Browsern in etwa gleich aussehen soll, muß ich halt schon beim schreiben vermitteln können.
Gelernt habe ich das Ganze mit einigen Ausgaben aus der KnowWare-Reihe. Das sind recht günstige Tutorials, die man in allen Bahnhofsbuchhandlungen, oder auch per Internetshop bekommt.
Das tiefer gehende Wissen habe ich mir über Bücher aus dem O'Reilly-Verlag angeeignet.
Ich bin vielleicht nicht überragend gut, aber für meine Zwecke es reicht aus.
LG
Christoph
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christoph« (6. Juli 2006, 18:35)